How to bloom
Die Menopause stellt alles auf den Kopf: Gewichtsprobleme, körperliche Beschwerden und mentale Einschränkungen.
Das ist halt so, wenn man älter wird -
oder nicht?
Die Bloom Methode
Selbstbestimmt lange jung bleiben
Schlagworte wie Longevity oder Lifespan markieren in den USA bereits einen neuen, bewussteren Zugang zu langfristigem Wohlbefinden. Unsere Lebenserwartung steigt – warum also nicht auch unsere Lebensqualität?
Schmerzen, körperliche und geistige Einschränkungen sind u. a. die Nebenwirkungen der Wechseljahre, ausgelöst durch tiefgreifenden und nachhaltige hormonelle Veränderungen: Darauf haben wir keine Lust. Wir wollen jung, gesund und klar im Kopf bleiben, wir möchten uns noch lange fit und attraktiv fühlen.
Einfach länger (biologisch) jung bleiben
Dabei setzen wir auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Epigenetik, die bewusst in den Alltag integriert werden. So können wir beeinflussen, welche Komponenten unserer Genmaterie aktiviert werden und die Zukunft unserer körperlichen wie geistigen Fitness selbstbestimmt mitgestalten.
Das tun wir für uns. Aber nicht für uns alleine! Wir wollen Dich mit auf diese Reise nehmen. Unser Anspruch ist es, mithilfe des richtigen Know-Hows möglichst vielen Frauen dabei zu helfen, glücklich, gesund und fit in ihren nächsten Lebensabschnitt zu starten.
Weil wir der festen Überzeugung sind:
Jung-, Gesund- und Schönsein ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung.
Jünger als gedacht
Jahre sind nicht gleich Jahre. Verschiedene Faktoren bestimmen maßgeblich mit, ob und wie sich das biologische Alter vom kalendarischen unterscheidet. Diese Faktoren wirken, über biochemische Prozesse, sowohl direkt als auch indirekt auf unsere DNA ein. Dementsprechend haben äußere Reize großen Einfluss darauf, welche der Geninformationen aktiviert werden – ob zum Beispiel die Veranlagung für eine Krankheit im Laufe des Lebens aktiv wird, oder nicht.
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Unsere Stoffwechselgesundheit bestimmt wie lange wir wie gesund leben
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derzeit beträgt die voraussichtliche Lebensspanne für ca. 30 Jährige ungefähr 83 Jahre, für alle die nach 2007 geboren werden wahrscheinlich 100 Jahre. Jedoch entspricht die Lebensspanne (Lifespan) nicht der Gesundheitsspanne (Healthspan)
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Viele Menschen leiden die letzten 8 bis 15 Jahre ihres Lebens an verschiedenen Stoffwechselerkrankungen oder Alzheimer - Tendenz steigend
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Die Medizin kann heute lebensverlängernd einwirken, aber die Lebensqualität kann oftmals nicht schritthalten.
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unser Ziel ist die orangene Kurve: lange (länger) gesund, fit und fröhlich leben
Epigentik - die Zwillingsforschung
Eineiige Zwillinge sind für die Forschung besonders interessant. Sie besitzen nahezu identische Gene und trotzdem…je älter Zwillinge werden, desto häufiger werden Unterschiede sichtbar. So entwickeln sie unterschiedliche Krankheiten oder Altern optisch unterschiedlich schnell. Für die Forschung ist damit klar: Der "Text" unserer Gene ist das eine, ob und wie er abgelesen und "umgesetzt" wird entscheidet unser Lebensstil: Ernährung, Rauchen, Alkohol, Stress, Sport, Regeneration, Lebensfreude... all diese Einflüsse verändern unseren Körper und entscheiden zu 75 Prozent, wie gesund und jung wir alt werden.
Chronologisches und biologisches Alter
Alter ist relativ! Wir kennen junge Menschen, die in einem Körper stecken, der bald reif für die Rente ist. Und es gibt ältere Menschen, die nur so vor Vitalität sprühen und wesentlich jünger wirken und aussehen. Das chronologische Alter ist unser Lebensalter, das biologische sagt uns, wie alt wir auf Zellebene sind. Seit einiger Zeit lässt sich das biologische Alter sogar mit epigenetischen Tests messen und so feststellen, ob Handlungsbedarf zur Verbesserung besteht!
Denn wie die Zwillingsforschung zeigt:
Wir sind das Ergebnis unserer täglichen Entscheidungen.
Diese Faktoren sind die Säulen Deines Lifestyles, Deiner Selbstfürsorge, Deiner Art zu leben.
Sie bestimmen wie Dein Leben, vor allem ab dem Start der Wechseljahre in Bezug auf Deine geistige und körperliche Gesundheit verläuft - wie lange, wie gesund und wie glücklich Du lebst:
#01
Ernährung
Die Heilung von Krankheiten, die Reparatur der DNA, Gehirnleistung, Energielevel, Immunsystem:
Was wir zu uns nehmen, beeinflusst langfristig, wie es uns geht.
#02
Regeneration
Regeneration ist essentiell für unsere Gesundheit. Eine große Portion Happiness, Resilienz, ein ausbalanciertes Stressniveau und emotionale Gesundheit sollten daher immer in Deinem Terminkalender stattfinden.
Schlaf
#03
Schlaf entgiftet u. a. das Gehirn, heilt, speichert Gelerntes, sortiert aus, gibt Kraft, Energie und baut Stress ab.
Wie wir schlafen beeinflusst unsere Gesundheit, unserer Resilienz und unsere Psyche.
#04
Bewegung
Bewegung ist wichtig für Körper, Geist und Seele. Sie hält uns beweglich, Flexibel und macht uns Stark. Sie durchblutet und verbrennt Fett - ob Spaziergang, Kraft- oder Ausdauersport, alles zahlt positiv auf das Glücks-, Alterungs- und Gesundheitskonto ein.
Insulin
#05
Insulin besitzt eine Schlüsselfunktion für unser Gewicht, unsere Gesundheit und ein langes Leben.
Mit zunehmenden Alter reagieren Frauen sensibler auf Kohlenhydrate (Zucker), was den Insulinspiegel tendenziell steigen lässt. Die Folge u.a.: mehr Gewicht, Entzündungen, hormonelle Dysbalancen, Stimmungsschwankungen und weniger Energie.
Entgiftung
#06
Toxine belasten tagtäglich. Sie befinden sich in unseren Reinigungsmitteln, Pflegeprodukten, Verpackungen, in der Luft, der Nahrung, Farben ... Sie fördern Entzündungen, chronische Erkrankungen, Allergien und machen uns alt. Entgiftung ist daher ein ständiger Prozess, der unsere Gesundheit auf vielen Ebenen fördert.
Longevity, Healthspan, Lebensfreude
Gibt es sie wirklich, die „guten Gene“? Wir wissen:
Es liegt in unserer Hand! Wie wir leben, ist entscheidend dafür, wie lange wir jung, attraktiv und fit bleiben. Deshalb wollen wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umsetzen – natürlich, gelassen und ganzheitlich.
Epigenetik
Die Epigenetik untersucht das Zusammenspiel unserer Gene und der umweltgesteuerten Einflüsse. Die überraschende Erkenntnis: 75 % unseres Genoms kann durch äußere Einflüsse wie Schlaf, Ernährung, Bewegung oder Stressreduktion aktiv beeinflusst werden. Eine Chance, die es zu nutzen gilt!
Frauen und Demenz - die Epigentik kann helfen
Es lebe der Unterschied: Frauen sind anders. Das macht das Leben an vielen Stellen aufregend. Die Wissenschaft hat bislang auf gesundheitlicher Ebene Männer und Frauen jedoch oftmals gleich betrachtet, obwohl wir an vielen Stellen anders "ticken".
Biologische Unterschiede gelten auch für das Gehirn: Das weibliche Gehirn reagiert deutlich empfindlicher auf hormonelle Einflüsse, medizinische und lebensstilbedingte Risikofaktoren als das Männliche. Das Ergebnis: Frauen leiden deutlich öfter an Depressionen und Angststörungen, das Risiko für Kopfschmerzen und Migräne ist im Vergleich viermal so hoch, mehr Frauen als Männer sterben an Schlaganfällen und: 2 von drei Alzheimerpatienten sind Frauen! Erschreckend: Alzheimer nimmt epidemische Züge an. Bis 2050 rechnet man mit einer Verdreifachung.
Für die betroffenen Frauen starten die Gehirnveränderungen oftmals rund um die Wechseljahre mit einem sinkenden Östrogenspiegel. Medikamente ,die wirklich helfen gibt es bislang nicht. Aber die Epigentik kann helfen:
"Ihre Genetik - Ihr Alter, Ihr Geschlecht und Ihre Familie bilden das Blatt, das Sie erhalten haben. Aber Gewinnen oder Verlieren hat weniger mit diesen Karten zu tun als mit der Art und Weise, wie Sie das Spiel spielen: Ihre Umwelt, Ihr Lebenstil, Ihre medizinische Geschichte und, besonders bei Frauen Ihre hormonelle Gesundheit." (Dr. Lisa Mosconi, Neurowissenschaftlerin, leitet die Women's Brain Initiative).
Wir wollen unserem weiblichen Hirn endlich die nötige Aufmerksamkeit und Hilfe schenken - es wird Zeit!
Hier erfährst du mehr: